GKf-Reise nach Kassel


Sommer 2019, 40°C im Schatten und die Mitglieder der GKf begeben sich auf eine Reise nahe des geographischen Mittelpunkts der Bundesrepublik. Das Tagungsprogramm ist dank unserer Reisemarschallin Annette Ahrens ausgefeilt und streng getaktet. Drei Tage, fünf Museen, Schlösser und Sammlungen und als Highlight neben dem Besuch des Kleinods Schlosses Wilhelmsthal in Calden die Besichtigung und Begehung des UNESCO-Weltkulturerbes Bergpark Wilhelmshöhe mit den wunderbaren und in Deutschland unübertroffenen barocken Wasserspielen.

Neben den Highlights in der ständigen Ausstellung des Hessischen Landesmuseums - darunter das am frühesten belegte Porzellan in Deutschland, eine chinesische Schale aus dem Besitz der Landgrafen von Hessen - führte uns der Weg auch ins Depot des Museums, wo die Herzen der Sammlerinnen und Sammler sowie der Museumskuratorinnen und -kuratoren höher schlugen. Seltene Kasseler Porzellane, Löwenfinck-Fayencen aus Fulda und zeitgenössische Keramik sorgten für genügend Gesprächsstoff während der Besichtigung und auch noch beim späteren Abendessen.

Besichtigungen der Antikensammlung und der Gemäldegalerie im Schloss Wilhelmshöhe rundeten die nicht nur auf die Keramik bezogene Reise auf vorzügliche Weise ab.

Fachkundig begleitet wurden wir dabei nicht nur von den zuständigen Kuratorinnen Dr. Antje Scherner und Dr. Astrid Wegener, sondern auch Generaldirektor Dr. Martin Eberle begleitete uns bei manchen Besuchen und wusste durch seine charmante Art spannendes Wissen um die von ihm betreuten Häuser zu vermitteln.

Optional gab es im Anschluss noch die Möglichkeit einer Verlängerung, bei das Museum Schloss Fürstenberg und das Kragstuhlmuseum TECTA besichtigt wurden.


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